Weder überzeugter Kommunist noch durch eine Nazi-Vergangenheit belastet, sowie zugelassen an Ost- und Westberliner Gerichten, verstand er es geschickt zwischen den beiden Seiten zu vermitteln. Jüdische Glaubensbrüder setzten sich im Westen rasch für seine Freilassung ein. Im Gegenzug durften ein russischer Computerspezialist und vier Ost-Agenten nach Hause fahren. Am 11. Auf der Brücke war Fätkenheuer dann sehr aufgeregt. Aus Potsdam rollte um 12 Uhr ein Bus auf die Glienicker Brücke und stellte sich quer, sodass er die Fahrbahn blockierte. Die Glienicker Brücke wurde 1907 als Verbindung zwischen Berlin und Potsdam errichtet. Juni 1985 noch nicht zu denken. 1986: Letzter Agentenaustausch auf der Glienicker Brücke Die Glienicker Brücke zwischen Berlin und Potsdam wurde während des Kalten Krieges als "Agentenbrücke" berühmt. Die Glienicker Brücke über die Havel trennte West-Berlin von Potsdam, DDR-Anwalt Wolfgang Vogel (M.) und der designierte US-Botschafter in Deutschland, Richard Burt (r.) während des Austausches, Freigelassene US-Agenten werden zu einem wartenden Bus geleitet, Auf der Glienicker Brücke am 11. Oscarpreisträger Spielberg will in dem Film die Geschichte hinter dem ersten Agentenaustausch auf der Glienicker Brücke im Jahr 1962 erzählen. Es war der Tag, an dem die Glienicker Brücke ihren Ruf als Agentenbrücke begründete: In den Morgenstunden des 10. Februar 1986: Zum letzten Mal werden auf der Glienicker Brücke Agenten ausgetauscht, zum ersten Mal öffentlich. 1978 beendete er seine Tätigkeit mit dem Einverständnis der Amerikaner, 1979 nahm ihn die Stasi fest. Es ging um Berlin, das die Sowjetunion gern komplett unter ihre Kontrolle bekommen hätte, während die Westalliierten auf keinen Fall diesen Pfahl im Fleische des Feindeslandes hergeben wollten. Ihren Namen verdankt die Straßenbrücke dem in der Nähe gelegenen ehemaligen Gut Klein Glienicke, an dessen Stelle heute das Schloss Glienicke liegt. Durch seine Frau, die nach Israel ausgereist war, erfuhr die europäische Öffentlichkeit von Schtscharanskis Schicksal. Februar 1962 wurden hier die Spione Rudolf Iwanowitsch Abel und Francis Gary Powers ausgetauscht. „Beim Aussteigen vergaß ich meine Tasche.“ Ein US-Diplomat habe sie ihm nachgebracht: „Als wir dann im Gänsemarsch über die Brücke und die weiße Linie gingen, da wurde mir erst klar: Ich lief in den Westen, in die Freiheit.“ Nachdem der Bus mit den 23 West-Agenten von der Brücke gefahren war, machte sich der Kastenwagen mit den vier Ost-Spionen auf den Weg. Am Bogen der Eisen-Stahl-Konstruktion hängt das Staatswappen der DDR. Vogel soll sich entsetzt gegeben haben, der amerikanische Haftbefehl sei aber erst an der Brücke außer Vollzug gesetzt worden. Er war also kein Unbekannter. 23 in Polen und in der DDR inhaftierte Spione der CIA warteten auf der Ostseite der Brücke darauf, in einem Bus Richtung Westen gebracht zu werden. Das wohl wichtigste und auch letzte Zusammentreffen zwischen West und Ost auf der Glienicker Brücke fand genau 24 Jahre nach dem ersten Tausch statt. Juni 1985 nicht anwesend war, den Bürgerrechtler Anatoli Schtscharanski. In den Nachkriegsjahren bis zum Mauerbau 1961 tobte in der Vier-Mächte-Stadt ganz gewiss ein von beiden Seiten hart und brutal geführter Krieg der Geheimdienste. Die Auffahrt ist von Stacheldraht umgeben. Aber war Berlin wirklich die „Hauptstadt der Spione“, der Hotspot im Kalten Krieg? Heute, lange nach der Wiedervereinigung fließt auf ihr ein stetiger Verkehr zwischen Potsdam und Berlin. Vorbereitungen zu Schtscharanskis Austausch, 30 Jahre Mauerfall – der lange Weg zur Einheit. Vier hochrangige Sowjet-Spione … 23 Jahre später sollten sich die beiden Geheimdienste wieder auf jener Berliner Grenze zwischen West und Ost treffen: Gleich 27 Agenten wechselten am Mittag des 11. Beim dritten Agentenaustausch auf der Glienicker Brücke filmte das Filmstudio Agitation und dokumentierte die Aktion. In den 60er Jahren wurde die Brücke, die nun ein schwer bewachter Alliierten-Übergang zwischen West-Berlin und der DDR war, berühmt durch Agentenaustausch. Es wäre eine alltägliche Szene gewesen – wäre die Brücke nicht die Glienicker Brücke gewesen und die beiden Männer nicht Gary Francis Powers, Spion des US-GeheimdienstesCIA, und Rudolf Iwanowitsch Abel, Spion des sowjetischen Geheimdienstes KGB. Im Sommer fahren die beliebten Touristen-Dampfer diese Strecken ab. In der ersten saß Richard Burt, der künftige US-Botschafter in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn, in der zweiten, einem goldenen Modell, ließ sich der Ost-Berliner Anwalt Wolfgang Vogel von seiner Frau zum Ort des Geschehens chauffieren. Vor 35 Jahren, am 11. Wir freuen uns über ein Like. Auf der Havelbrücke zwischen Berlin und Potsdam trafen im Juni 1985 Geheimdienstler aus Ost und West bei einer geheimen Großaktion aufeinander. Gedreht hat Spielberg auch in Berlin. Von der Brücke aus kann man ganz hervorragend auf Schloss Babelsberg schauen und man sieht auch zur anderen Seite die Heilandskirche am Port zu Sacrow. Und dennoch war die Glienicker Brücke an der Stadtgrenze Berlin-Potsdam gleich dreimal Schauplatz solcher Operationen – und damit Schauplatz eines der spannendsten Kapitel in der Geschichte der geteilten Stadt Berlin. Agentenaustausch an der Glienicker Bruecke bei Berlin: Fahrzeugkonvoi, angeführt von einem westdeutschen Polizeiwagen, fährt von der Glienicker Brücke in den westlichen Teil der Stadt. Auf der Glienicker Brücke zwischen Potsdam und West-Berlin kam es während des Kalten Krieges drei Mal zum Austausch von Agenten zwischen Ost und West. Agententausch. Diesmal war es Anatoli Schtscharanski, ein russischer Bürgerrechtler und Kritiker des Sowjetregimes, der auf seine Freilassung hoffte. Er hatte sich 1975 in Prag von einem österreichischen Bekannten anwerben lassen, bekam einen Crashkurs in Ungarn – aber in wichtige Aktionen wurde er nicht einbezogen. Unter den vier Leuten aus dem Osten, die gegen fünf aus dem Westen ausgetauscht wurden, befand sich der Bürgerrechtler. die Stadtgrenze zu Potsdam. Hochrangige Agenten wurden dort zwischen Ost und West ausgetauscht. Weltweit bekannt wurde diese Brücke durch den letzten Agentenaustausch - Februar 1986 - während der Zeit der Teilung Deutschlands. Die Brücke verlief während der deutschen Teilung genau über die Grenze von der DDR nach West-Berlin. Von Agentenaustausch und Glienicker Brücke sei keine Rede gewesen. Die letzte Austauschaktion fand 1986 statt. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Einen Tag nach dem Mauerfall-Gedenken am Brandenburger Tor in Berlin wird auch an der Glienicker Brücke der Jahrestag der Grenzöffnung gefeiert. 1962 1. Die Fachwerkbrücke wurde Ende 1907 als viertes Bauwerk an dieser Stelle unter dem Namen Kaiser-Wilhelm-Brücke eröffnet, der sich jedoch nicht durchsetzte. Sie drehten sich um jemanden, der am 11. Das Foto zeigt Vogel (M.) und den designierten US-Botschafter in Deutschland Richard Burt (r.) während eines Agentenaustauschs 1985 auf der Glienicker Brücke. Neun Jahre lebt er so – und es gelingt ihm, ein Spionagenetz aufzubauen, das die ganzen USA überzieht. Juni 1985: Vier in den USA verurteilte Ost-Spione verlassen den amerikanischen Bus, Anwalt Vogel (Mitte links) umarmt zur Begrüßung eine DDR-Bürgerin, Wie das „Erziehungssystem Justiz“ funktionierte, Über diesen Tunnel zapfte die CIA die Sowjets an, So lief der erste Agentenaustausch wirklich ab, Wie ein Ex-Spion den Agenten-Austausch erfand, Als das Weiße Haus nur ein Torso mit einem Atombunker war, Das Problem war, Napalm mit Propellerflugzeugen einzusetzen, Der leichte Sieg der US-Armee bei Inchon hatte fatale Folgen, Schauplatz des größten Agentenaustauschs aller Zeiten, Spielberg 2015 zu dem Film „Bridge Of Spies“. Juni 1985 erlebte er wie in Trance: „Meine Habseligkeiten waren alle in einer Umhängetasche. Medienrummel im Westen – Schweigen im Osten. Die vier Agenten, die um 12 Uhr an der Westseite in einem Chevrolet-Kastenwagen eintrafen, waren bedeutend: Marian Zacharski hatte als polnischer Geheimdienstoffizier den Auftrag gehabt, in seiner Rolle als polnischer Exportunternehmer Rüstungspläne der USA auszukundschaften. Februar 1962 um 8:44 Uhr auf der Glienicker Brücke an der Grenze zwischen Potsdam und Westberlin abspielte, sah ganz harmlos aus. Jede Regung wurde damals von den Fernsehkameras aufgezeichnet – allerdings nur von Westmedien. Februar 1986 war es so weit: Wieder war der Schauplatz die Glienicker Brücke, wieder hatte Wolfgang Vogel mitgewirkt. Der ehemalige Handelsattaché an der bulgarischen Botschaft in Washington, Penju Kostadinov, war im September 1983 aufgeflogen, als er sich von einem V-Mann des FBI angeblich vertrauliche Regierungsdokumente hatte aushändigen lassen. Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter. Februar 1986 spektakulär inszenierten dritten und letzten Agentenaustausch. Der war im März 1977 in der Sowjetunion verhaftet und bald wegen angeblicher Spionage für die CIA angeklagt worden. Den 11. Über die Brücke tauschten die USA und die Sowjetunion Spione aus. Quer über die Brückenmitte verläuft die Landesgrenze zwischen Brandenburg und Berlin bzw. Der Ostberliner Anwalt Wolfgang Vogel wurde mit den Verhandlungen betraut, die schließlich zum Austausch der Agenten am 10. Am 11. Zwei Männer überquerten wenige Minuten nacheinander die Brücke, der eine in Richtung Westen, der andere nach Osten. Mai 1960 bricht Gary Powers im pakistanischen Peshawar zu einem Aufklärungsflug über die Sowjetunion auf. Diese Tatsache deutet darauf hin, dass die freigelassenen West-Spione eher kleine Fische waren. Berlin war noch immer die Stadt der Spione und die Grenze an diesem Tag Schauplatz des größten Agentenaustauschs aller Zeiten: 23 CIA-Agenten und vier Ost-Spione kehrten zurück in ihre Heimat. Die Glienicker Brücke bildete seit 1945 die Grenze zwischen Ost und West und war seit 1953 nur für Alliierte passierbar. Juni 1985 die Seiten. Februar 1986 Letzter Agentenaustausch. Während der Zeit der Deutschen Teilung erlangte die Glienicker Brücke weltweite Bekanntheit durch den am 11. Heute verbindet die Glienicker Brücke einfach nur Potsdam mit Berlin. Unter den 23 befand sich auch Eberhard Fätkenheuer, der seine Erlebnisse 2011 in dem Buch „Die Brücke in die Freiheit“ schilderte. Die Glienicker Brücke schien wie gemacht für jenen Austausch: Sie liegt relativ abgeschieden vom Berliner Tagesgeschehen und war damals noch für den normalen Grenzverkehr gesperrt. Derweil sitzt ein russischer Spion schon seit drei Jahren in einem Gefängnis in Atlanta: Rudolf Abel spricht fließend Polnisch, Deutsch und Englisch. … Um 12 Uhr mittags erfolgte der größte Agentenaustausch im Kalten Krieg: 23 West-Spione aus DDR-Haft gegen vier entlarvte Ost-Agenten. Und wieder spielte der Anwalt Wolfgang Vogel eine entscheidende Rolle in den Verhandlungen, er galt in Geheimdienstkreisen mittlerweile als der Mann für derart heikle Aktionen. Zusammen mit dem Bürgerrechtler wurden drei westliche Agenten freigelassen. Juni 1985 aber liegt sie an der Nahtstelle zweier unterschiedlicher politischer Systeme. Die Glienicker Brücke ist anlässlich des 30. 23 CIA-Spione stiegen aus. Die Glienicker Brücke in … Die Ost-Spione waren am frühen Morgen des 11. Heute ist die Glienicker Brücke Teil der Bundesstraße 1 und ein beliebtes Touristenziel. Zwar wurde der „Krieg“ nie erklärt, dennoch war diese Zeit mit spannungsreichen Konflikten übersäht, die beinah zum dritten Weltkrieg geführt hätten. Der östliche (Berliner) Teil der Brücke ist etwas dunkler. Wer heute in dieser Gegend unterwegs ist, kann sich kaum mehr vorstellen, früher oder später an einen neuralgischen Punkt des Kalten Kriegs zu kommen. Beide Männer mussten eine Markierungslinie überschreiten, die die zwei Machtblöcke Ost und West voneinander trennte, dann waren sie in Sicherheit. Ein Name tauchte wieder in Zusammenhang mit diesem dritten Austausch auf: Wolfgang Vogel hatte die Verhandlungen geführt, und er war es auch, der die Spione auf ihrem Weg über die Brücke begleitete. Juni 1985 wurden 23 westliche Spione aus dem Dass der 11. Bereits im Zweiten Weltkrieg ist Abel aktiv: Er schleicht sich in die deutsche Armee ein und übermittelt Informationen an seine sowjetischen Auftraggeber. Viele waren bereits seit Jahren in Haft, obwohl sie bestimmt nicht zu den Top-Leuten des Geheimdienstes zählten. Im Morgengrauen des 10. Das Bauwerk gehört seit 1990 mit den umliegenden Schlössern und Parkanlagen zum UNESCO-Welterbe. Informationen zur Geschichte der Glienicker Brücke zwischen Berlin und Potsdam, die durch zahlreiche Agentenaustausch-Aktionen berühmt wurde. Die Brücke wirde als einer der letzten Verbindungswege von Berlin ins Umland für den zivilen Personenverkehr gesperrt. Sein Fallschirm rettet ihm das Leben. Der Kalte Krieg tobte mehr als 40 Jahre zwischen den Supermächten. Ihren Namen verdankt die Glienicker Brücke dem in der Nähe gelegenen ehemaligen Gut Klein Glienicke. die Stadtgrenze zu Potsdam. Potsdam (dpa) - Die Brücke liegt im Nebel. Dazu kam der DDR-Physiker Alfred Zehe, der während einer Gastprofessur in Mexiko geheime Unterlagen der US-Marine nach Ost-Berlin geliefert hatte. Nach dem Krieg lässt er sich in den USA nieder. Glienicker Brücke – Agentenaustausch auf Verbindungsbrücke Glienicker Brücke in Berlin und Potsdam An der Glienicker Brücke, die über die Havel nach Potsdam führt, steht die Große Neugierde, ein von Schinkel 1835 entworfener, von korinthischen Säulen getragener Rundtempel. Ihren Bekanntheitsgrad hat sie vor allem aufgrund der drei historischen Agentenaustausch-Aktionen während des Kalten Krieges; daher auch der Beiname „Bridge of Spies“ oder „Agentenbrücke“. Es handelte sich vor allem um DDR-Bürger, aber auch sechs Polen und einen Österreicher. November 2019) in blaues, grünes und rotes Licht getaucht, auf zwei Videoleinwänden liefen historische Filme von Agentenaustausch-Aktionen zu Zeiten des Kalten Krieges und von der Grenzöffnung am Abend des 10. Als die Wiedervereinigung beider deutscher Staaten 1989 vollzogen wurde, wurde die Glienicker Brücke wieder zu einem Wahrzeichen der Verbindung und Einheit. Die Vierte war Alice Michelson – die DDR-Bürgerin hatte als Kurier für den sowjetischen Geheimdienst KGB gearbeitet, bis sie 1984 auf dem New Yorker JFK festgenommen worden war. Alles hatte reibungslos funktioniert – und um 13 Uhr herrschte auf der Glienicker Brücke wieder Stille. Beide Männer mussten eine Markierungslinie überschreiten, die die zwei Machtblöcke Ost und West voneinander trennte, dann waren sie in Sicherheit. Ein sowjetisches Militärgericht befindet ihn einige Monate später der Spionage schuldig und verurteilt ihn zu zehn Jahren Haft im Gefängnis von Wladimir, 150 Kilometer von Moskau entfernt. Die Glienicker Brücke verbindet Berlin und Potsdam über die Havel. Agentenaustausch. 1981 war er zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Glienicker Brücke: Informationen, Adresse, Verkehrsverbindungen. Denn dort ging der Schlagbaum erst am 10. Nur vier Agenten der östlichen Geheimdienste sollten im Gegenzug freigelassen werden. Beim genauen Hinschauen ist ein unterschiedliche Farbanstrich zu sehen. Der Historiker Norbert Pötzl schreibt, die vier seien in einem Raum des Flughafengebäudes mit Handschellen in eigens gezimmerten Einzelkabinen angekettet gewesen, als sie um 10 Uhr morgens Vogel vorgeführt wurden, damit der Unterhändler sie habe identifizieren können. … Die "Brücke der Einheit" wird über die Jahre zur "Brücke der Agenten". Februar 1962 Erster Agentenaustausch auf der Glienicker Brücke . Bekannt und berühmt wurde die Brücke durch Ihre zahlreichen Agentenaustausch Programme zwischen Ost und West Regierungen, die hier in der Zeit von 1962 bis 1986 Ihre Spione austauschten. Juni 1985 schrieb die Glienicker Brücke Weltgeschichte. Schon früh wird er Agent des Geheimdienstes. Die Verhandlungen über den Austausch hatten fast acht Jahre zuvor begonnen. Neuer Spielberg "Bridge of Spies": Agentenaustausch auf der Glienicker Brücke Doch sie hat sich tatsächlich so zugetragen. Der berühmteste war wohl der Tausch des Sowjet-Agenten Rudolf Abel gegen Gary Powers, dem U2 … Agentenaustausch auf der Glienicker Brücke - Geschichte der Berliner Mauer und des Mauerfalls 11. Am 11. https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-91539.html Februar 1986. Die Glienicker Brücke war ideal für einen Austausch dieser Agenten, denn sie war von beiden Seiten aus gut zu erreichen, aber auch übersichtlich und gut zu sichern. Vier hochrangige Sowjet-Spione wurden gegen 23 CIA-Agenten ausgetauscht. Getarnt als Fotograf und Kunstmaler betreibt er unter dem Decknamen Emil Goldfus ein kleines Studio im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Zwei der West-Agenten blieben zunächst in der DDR – aus "persönlichen Gründen" wie es heißt, sie siedelten aber kurze Zeit später in die BRD über.