Auf der Primar- und auf der Sekundarstufe ist als Unterrichtssprache grundsätzlich die Standardsprache zu verwenden. Schülerinnen und Schüler erwerben ein Verständnis für die Aufgabe und Bedeutung von Medien für Individuen sowie für die Gesellschaft, für Wirtschaft, Politik und Kultur. A | Wahrnehmung und Reflexion. Fachliche Kompetenzen beschreiben fachspezifisches Wissen und die damit verbundenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Prägend sind dabei die soziale Herkunft der Kinder, der Bildungshintergrund der Familien und das soziale Umfeld der Schule und der Gleichaltrigen. Gleichzeitig ist schulische Beurteilung die Grundlage für die Qualifikation der Schülerinnen und Schüler und dient der Selektion. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler (wie auch ihre Eltern und Erziehungsberechtigten) die Ziele und Anforderungen, welche an sie gestellt werden, kennen. Hier finden Sie zur Gestaltung eines kompetenzorientierten Mathematikunterrichts nach Lehrplan 21 weitere Beispiele zu reichhaltigen Aufgaben In diesem Kapitel wird die Bedeutung der Kompetenzorientierung im Hinblick auf den Unterricht und das Lernverständnis aller Fachbereiche dargelegt. Medien verstehen und verantwortungsvoll nutzen, Grundkonzepte der Informatik verstehen und zur Problemlösung einsetzen. Hausaufgaben über ein reguläres Wochenende sind möglich. Dazu zählen personale, soziale und methodische Kompetenzen. In Verbindung mit einem variablen und differenzierenden Einsatz von Methoden und Sozialformen tragen insbesondere die folgenden didaktischen Qualitätsmerkmale zu einem wirksamen kompetenzorientierten Unterricht bei: Heterogenität wird hier als Beschreibung der Verschiedenheit und Vielfalt innerhalb schulischer Lerngruppen insbesondere anhand von Alter, Geschlecht, Leistung, Sprache und Herkunft verstanden. Als immer stärker für ihr Lernen selbst verantwortliche junge Menschen sollen sie wissen und verstehen, welche Kompetenzen am Ende einer Unterrichtsphase oder eines Lernzyklus von ihnen erwartet werden. Summative Beurteilung orientiert sich an den Zielsetzungen des Lehrplans und des Unterrichts. Die Unterrichtsimpulse sind auf den Lehrplan 21 ausgerichtet; einige davon richten sich auch an Gymnasien und Berufsschulen. Bildungsstandards, die in der Schweiz für die Fachbereiche Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik und Naturwissenschaften entwickelt wurden, konkretisieren den Bildungsauftrag der Schule. Verse, Lieder, Texte oder Zitate in Mundart, Bewerbungsgespräche). vor allem Aspekte des selbstverantwortlichen Lernens, der Kooperation, der Motivation und der Leistungsbereitschaft angesprochen. Auch mit dem Lehrplan 21 überlegen und entscheiden die Lehrpersonen, wie und mit welchen Unterrichtsmethoden sie ihre Schü-lerinnen und Schüler zum Kompetenzerwerb führen. Mit der Orientierung an Kompetenzen wird der Blick darauf gerichtet, welches Wissen und welche Fähigkeiten und Fertigkeiten in welcher Qualität Schülerinnen und Schüler in den Fachbereichen erwerben sollen. Hausaufgaben müssen ohne fachliche Hilfe der Eltern und Erziehungsberechtigten lösbar sein. Auf der Kindergartenstufe ist als Unterrichtsprache grundsätzlich die Mundart zu verwenden. Das Angebot besteht aus einem grossformatigen Poster, einem 36-teiligen Kartenset und Unterrichtsimpulsen für alle Zyklen der obligatorischen Schule zu aktuellen Themen. Voraussetzungen sind dabei vielfach (leistungs-) differenzierende, dem Entwicklungs- und Lernstand (von Schülern oder Schülergruppen) entsprechende Aufgaben. Die Lehrpersonen berücksichtigen beim Erteilen von Hausaufgaben das Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler, damit eine Überbelastung vermieden wird. Eine Waldorfschule (auch: Rudolf-Steiner-Schule und in Deutschland Freie Waldorfschule[1]) ist eine Schule, an der nach der von Rudolf Steiner (18611925) begründeten Waldorfpädagogik unterrichtet wird. Niemand weiss eigentlich, was unsere Schülerinnen und Schüler in 20 Jahren werden können müssen. Vorrangiges Ziel ist dabei die Förderung der kommunikativen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler. Als Orientierungsmarken der schulischen Zielerreichung beschreiben sie wesentliche Ziele für das Lehren und Lernen im Unterricht. Entsprechend sorgfältig und verantwortungsbewusst muss sie erfolgen. Schülerinnen und Schüler verstehen Grundkonzepte der automatisierten Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von Information; darunter Methoden, Daten zu organisieren und zu strukturieren, auszuwerten und darzustellen. Vorrangiges Ziel ist dabei die Vorbereitung auf die Unterrichtssprache auf der Primarstufe und das Wahrnehmen von Unterschieden zwischen Mundart und Standardsprache. Sprache ist ein grundlegendes Instrument der Kultur- und Wissensaneignung, des Austauschs und der Reflexion. Sie können sich in einer rasch ändernden, durch Medien und Informatiktechnologien geprägten Welt orientieren, traditionelle und neue Medien und Werkzeuge eigenständig, kritisch und kompetent nutzen und die damit verbundenen Chancen und Risiken einschätzen. Lehrplan 21 SELECT * FROM kanton WHERE aktiv=1 AND id NOT LIKE 'V_EF' AND id NOT LIKE 'V_FE' ORDER BY name Aargau Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Glarus Graubünden deutschsprachige Schulen Grigioni scuole di lingua italiana Grischun scolas rumantschas Luzern Nidwalden Obwalden Schwyz Solothurn St.Gallen … Der Lehrplan 21 schliesst an die bestehenden Lehrpläne an und führt notwendige Aktualisierungen ein. Sie als Faktum einer integrativen Volksschule zu akzeptieren heisst, durch differenzierende Unterrichtsangebote individuelle Lernwege zu ermöglichen und zielgerichtet zu begleiten. Die Lautung der gesprochenen Unterrichtssprache ist regional und persönlich gefärbt, sowohl bei Mundart wie bei Standardsprache. − Der bildungspolitische Auftrag: Instrument Lehrplan 21 − (Zürcher) Lehrplan 21 Kompetenzorientiertes Lernen & Lehren − Merkmale Kompetenzorientierten Unterrichtens Einführungsschritte im Kanton Zürich. Allerdings wird das Angebot des Unterrichts von den Schülerinnen und Schülern oftmals sehr unterschiedlich genutzt. Um die Schülerinnen und Schüler individuell auf dem Weg zur Kompetenz unterstützen zu können, braucht es seitens der Lehrpersonen zum einen fachliches und fachdidaktisches Wissen und Können, zum anderen diagnostische Fähigkeiten. Sie verfügen über die Bereitschaft zur Zu­sam­men­arbeit in der Schule und übernehmen über den Klassenunterricht hinaus­reichende Aufgaben in der pädagogischen Gestaltung des Schullebens. Wissen als Kompetenz wird in einem breiten Sinne verstanden: als direkt nutzbares Verfügungswissen, als Reflexionswissen und als Orientierungswissen. Sie beinhalten herausfordernde aber nicht überfordernde Problemstellungen, welche zum Denken aktivieren und zum Handeln anregen. Formative Beurteilung berücksichtigt fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen. Sie sind Quellen der Motivation und Ausgangspunkte für Schülerinnen und Schüler, sich auf fachliche Themen und Gegenstände einzulassen. Der Zürcher Lehrplan 21 wurde im März 2017 vom Bildungsrat erlassen. Lehrplan 21 – ... Unterrichtsmethoden – sammeln, dokumentieren, verstehen, analysieren, zusammenführen, anwenden, diskutieren und reflektieren von Wissen – Lernprozesse mitgestalten und Verantwortung übernehmen 22 Grundlagenreferat LP21 - Susanna Larcher 16.04.2019. phzh.ch Deshalb muss Fachunterricht immer ein Stück weit auch Sprachunterricht sein. Unterrichtsmethoden einfach erklärt und systematisch beschrieben sind. Schreibt der Lehrplan bestimmte Unterrichtsmethoden vor? Die Waldorfpädagogik beruht auf der anthroposophischen Menschenkunde Rudolf Steiners. Sie fragt, ob die Voraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme an einem nächsten Abschnitt in der Bildungslaufbahn gegeben sind. Dadurch werden die Kinder und Jugendlichen auf dem Weg zum mündigen Umgang mit Medien unterstützt. Lehrplan 21 – ... Unterrichtsmethoden – Sammeln, dokumentieren, verstehen, analysieren, zusammenführen, anwenden, diskutieren und reflektieren von Wissen – Lernprozesse mitgestalten und Verantwortung übernehmen 24 15. Nach ihm umfassen Kompetenzen mehrere inhalts- und prozessbezogene Facetten: Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen, aber auch Bereitschaften, Haltungen und Einstellungen. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit Fachinhalten bedeutet somit immer auch ein Lernen, das über den spezifischen Fachinhalt hinausgeht, so wie umgekehrt jedes anspruchsvolle fachspezifische Lernen auf überfachliche Kompetenzen der Lernenden angewiesen ist. Sie repräsentieren fachliche Kernideen und lenken den Blick auf jene Konzepte, Zusammenhänge, Prozesse, Fertigkeiten und Haltungen, welche den Bildungsgehalt von Fachbereichen auszeichnen und an denen sich die in den Fachbereichslehrplänen beschriebenen fachlichen und überfachlichen Kompetenzen erwerben lassen. Die Volkschule hat sicherzustellen, dass Schülerinnen und Schüler am Ende der obligatorischen Schulzeit diese Technologien in einer weiterführenden Schule oder in der Berufslehre sinnvoll und effizient einsetzen und nutzen können. Auch in einem Unterricht, der sich am Erwerb von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen orientiert, sind die Lehrpersonen absolut zentral. Sie soll helfen und ermutigen, das eigene Methodenrepertoir zu erweitern, um der Vielfalt im Klassenzimmer ein bisschen gerecht zu werden. Die Informationsflut und die Geschwindigkeit des technologischen und gesellschaftlichen Wandels erfordern grundlegende Orientierungsfähigkeit und lebenslanges Lernen. Sie orientiert sich am Entwicklungs- und Lernstand der Lernenden und setzt diesen in Bezug zu den Kompetenzstufen des Lehrplans (individuelle und lehrplanorientierte Bezugsnorm). Kompetenzorientierter Unterricht beginnt bei der Unterrichtsplanung und endet idealerweise bei der Vergegenwärtigung, ob die angestrebten geistigen Vorstellungen, Begriffe und Fähigkeiten auch tatsächlich durch die Schülerinnen und Schüler erworben wurden. Als Voraussetzung bringen Lehrpersonen neben einem vertieften Sachverständnis der zu Im Fachunterricht lernen Schülerinnen und Schüler neue Begriffe, die sie als Wissensbausteine erwerben und die gleichzeitig zur Erweiterung ihrer Sprachkompetenz führen. Lehrplan 21 − Kompetenzen – was heisst das? Flexibilität in der Organisation von Lerngruppen und Unterrichtszeit, geeignete Lehrmaterialien mit differenzierenden Aufgaben sowie eine im Rahmen von Schulkontexten und Ressourcen mögliche Individualisierung der Lernunterstützung dienen dem Unterricht in heterogenen Lerngruppen. Dazu gehört auch die didaktische Integration der neuen Medien in Schule und Unterricht. Analog werden in jedem Fachunterricht sprachliche Kompetenzen und Strategien geübt, angewendet und erweitert. seine Kompetenzen auch in variablen Formen der Zusammenarbeit mit anderen einzusetzen. Prognostische Beurteilung ist für Laufbahnentscheide (Promotion, Selektion, Berufs- und Schulwahl) von Bedeutung. Kompetenzorientiert unterrichten heisst, spezifische Inhalte und Gegenstände so auszuwählen und als Lerngelegenheiten zu gestalten, dass erwünschte Kompetenzen daran erworben oder gefestigt werden können. Mit der Ausrichtung an Kompetenzen geht der Lehrplan 21 über die Formulierung von stoffinhaltlichen Vorgaben hinaus. In der aktiven, durch Lehrpersonen und Lehrmittel unterstützten Auseinandersetzung mit Lerninhalten erwerben die Schülerinnen und Schüler Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auf unterschiedlichen Ebenen und Qualitätsniveaus: Dies führt vom reinen Faktenwissen über das Verstehen, Analysieren und Strukturieren von Informationen hin zum Lösen von Problemen und zur Anwendung des erworbenen Wissens in neuen Zusammenhängen. Mit der Ausrichtung an Kompetenzen geht der Lehrplan 21 über die Formulierung von stoffinhaltlichen Vorgaben hinaus. Im Überblick kann das Verständnis der Orientierung an Kompetenzen und ihrer Wechselwirkung wie folgt dargestellt werden: (Siehe auch Grundlagen, Kapitel Überfachliche Kompetenzen.). Kinder und Jugendliche müssen lernen, damit und mit den Folgen dieser Realitäten kompetent und verantwortungsbewusst umzugehen. In der digitalen Welt ist es zentral, neue Unterrichtsmethoden, Formen und Werkzeuge in den Unterricht zu integrieren. Umsetzungshilfen zum Lehrplan 21 . Zusammen mit Elementen der formativen Beurteilung sind die Ergebnisse der summativen Beurteilung Gegenstand von Elterngesprächen und werden im Zeugnis ausgewiesen. Die Kinder werden in die Zusammenarbeit auf angemessene Weise einbezogen. Über die Auseinandersetzung mit variablen Lerngegenständen und Problemlösungen erwerben Schülerinnen und Schüler nicht nur fachbedeutsames Wissen, sondern sie machen auch Lernerfahrungen und erwerben Methoden- und Strategiewissen, das sich auf neue Lernzusammenhänge und Anforderungen übertragen lässt. Im Downloadbereich können Sie die Dokumente des Lehrplans als PDF herunterladen und ausdrucken. Die Bedeutung von digitalen Medien und Computertechnologien als Werkzeuge zur Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von Information nimmt nach wie vor zu, und weitere Entwicklungen sind absehbar. Im Weiteren gehören dazu angepasste Formen der Instruktion sowie der fachlichen und prozessorientierten Lernunterstützung. Auf diese Weise wird den Schülerinnen und Schülern ihr individuelles und kooperatives Lernverhalten transparent gemacht. Die gezielte Förderung sprachlicher Kompetenzen und Strategien dient ins­be­son­dere dem Verständnis von Sachtexten. Erst wenn den Schülerinnen und Schülern zahlreiche ähnliche Lerngelegenheiten in variablen Sachzusammenhängen, mit unterschiedlichem Komplexitätsgrad und wechselnden Schwerpunkten angeboten werden, bauen sie beweglich nutzbares Wissen und damit verbundene Kompetenzen auf. Zur formativen Beurteilung gehören die Einschätzung des Lernstands der einzelnen Schülerin oder des einzelnen Schülers und die Beobachtung von Fortschritten und Problemen in ihrem individuellen Lernprozess. Der Lehrplan 21 ist damit in erster Linie ein Harmonisierungsprojekt und keine Schulreform. 3 Grundlagenreferat LP21 - … Unterrichtssequenzen in Standardsprache sind möglich, sollen aber auf bestimmte Situationen beschränkt sein (z. Der Gebrauch der Mundart in Unterricht und Freispiel fördert die differenzierte Ausdrucksfähigkeit in der Umgangssprache. Die übergreifende Lernperspektive für den gesamten Lehrplan findet sich insbesondere im Kapitel Lern- und Unterrichtsverständnis. Vielfältige Unterrichtsmethoden in Verbindung mit angepassten Formen der Lern­unterstützung ermöglichen den Lehrpersonen, auf die heterogenen Vor­aus­set­zun­gen und Bedürfnisse der Lernenden und die Zusammensetzung der Klasse oder der Lern­grup­pe einzugehen. Die Förderung der Sprachkompetenz in allen Fachbereichen ist ein entscheidender Schlüssel zum Schulerfolg. Dies geschieht durch die Formulierung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen, welche die Schülerinnen und Schüler in den Fachbereichen erwerben. Als Mitglied der Schulpflege sollten Sie das einleitende Kapitel „Überblick“ und im Kapitel „Grundlagen“ die Bildungsziele lesen, damit Sie zentrale Grundsätze des Lehrplans kennen. Wie Lehrpersonen die Schülerinnen und Schüler bei ihrem langfristigen, kumulativen Wissens- und Kompetenzerwerb durch Instruktion und Lernbegleitung unterstützen können, wird im Folgenden beschrieben. An deren Entwicklung sind alle Fachbereiche beteiligt mit ihren je spezifischen Inhalten, fachlichen Zugängen, Vorgehensweisen und Perspektiven auf die Welt. In den Fokus rücken damit auch die für den Kompetenzerwerb notwendigen Aneignungs-, Lern- und Problemlöseprozesse der Schülerinnen und Schüler. Im Downloadbereich können Sie die Dokumente des Lehrplans als PDF herunterladen und ausdrucken. Sie erwerben ein Grundverständnis, wie Abläufe alltagssprachlich, grafisch und darauf aufbauend auch in einer formalisierten Sprache beschrieben werden können, und sie lernen, einfache, auf Informatik bezogene Lösungsstrategien in verschiedenen Lebensbereichen zu nutzen. Fachliche und lebensweltliche Bedeutsamkeit der Unterrichtsinhalte und Lernaufgaben; Qualität von Lehrmitteln, Lern- und Wissensmedien; Transparenz von Zielen und Leistungserwartungen für die Lernenden im Unterricht; Klarheit, Verständlichkeit und Strukturierung der zu erlernenden Inhalte; Kognitive Aktivierung der Schülerinnen und Schüler; Festigung des Gelernten und intelligentes Üben; Effektives Klassenmanagement zur Schaffung einer störungsarmen Lernumgebung, in der die Lernzeit effizient genutzt werden kann; Respektvolle, lernförderliche Arbeitsatmosphäre mit einer entsprechenden Kommunikations-, Feedback- und Fehlerkultur; Diagnostische Fähigkeiten der und personalisierte Unterstützung durch Lehrerinnen und Lehrer; Förderung von Selbststeuerung und von Lernstrategien. Beschrieben Lehrpläne lange Zeit, welche Inhalte Lehrerinnen und Lehrer unterrichten sollen, beschreibt der Lehrplan 21, was Schülerinnen und Schüler am Ende von Unterrichtszyklen wissen und können sollen. der Lehrplan-und Lehrmittelkommission . Lehrplan 21 – ... Unterrichtsmethoden – sammeln, dokumentieren, verstehen, analysieren, zusammenführen, anwenden, diskutieren und reflektieren von Wissen – Lernprozesse mitgestalten und Verantwortung übernehmen 27 Grundlagenreferat LP21 - Susanna Larcher 30.11.2018. phzh.ch Sie kennen Verhaltensregeln und Rechtsgrundlagen für sicheres und sozial verantwortliches Verhalten in und mit Medien. Lehrplan 21 und Unterrichtsmaterialien zum Thema Menschenrechte Bestandesanalyse zu bestehenden Materialien der Menschenrechtsbildung und Empfehlungen für neue Inhalte zukünftiger Unterrichtsmaterialien der Menschenrechtsbildung auf der Grundlage des Lehrplan 21 Thomas Kirchschläger Carmen Suter Luzern, 18. Konstruktive Rückmeldungen an die Lernenden sind ein zentrales Merkmal der Unterrichtsqualität und befördern das Lernen und den Kompetenzerwerb. Lehrplan 21 – ... Unterrichtsmethoden – sammeln, dokumentieren, verstehen, analysieren, zusammenführen, anwenden, diskutieren und reflektieren von Wissen – Lernprozesse mitgestalten und Verantwortung übernehmen 35 Grundlagenreferat LP21 - Susanna Larcher 20.09.2018. phzh.ch Klares begriffliches Denken und ein klarer sprachlicher Ausdruck gehören zusammen. Dabei ist eine Be­zie­hung zwischen Lehrperson und Kind, die auf persönlicher Zu­wen­dung, ge­gen­sei­ti­gem Respekt und Vertrauen basiert, grundlegend. Lehrplan 21: Übersichten. Die Lehrplan-21-Übersichten zeigen, welches der 36 Themen im Schwerpunkt: zu welchem Kompetenzbereich gehört, welche Handlungs-/Themenaspekte abdeckt, welchen Kompetenzen zugeordnet werden kann. Lehrplan 21 − Kompetenzen – was heisst das? Eine Schule im Kontext der Informationsgesellschaft soll die Potenziale der neuen Medien auch selber situations- und stufengerecht als Lern- und Lehrwerkzeuge nutzen: für neue Formen des Lesens und Schreibens, zur multimedialen Veranschaulichung von Sachverhalten, zur Aktivierung von Schülerinnen und Schülern beim Üben und Experimentieren, zur mediengestützten Kommunikation und Kooperation, zum Rechnen und Programmieren und zum Prüfen und zur Dokumentation des Gelernten. Diese Akzentverschiebung und deren Bedeutung für die Vermittlung und Aneignung von Kompetenz und für die Unterrichtsgestaltung werden nachfolgend in ihren Grundzügen skizziert. Nein, der Lehrplan 21 tangiert die Methodenfreiheit der Lehrpersonen nicht. Was sagt der Lehrplan 21 zur Rolle der Lehrperson? Vor diesem Hintergrund kann die Kompetenzorientierung als eine erweiterte Form der Bildungs- und Lernzielorientierung, die zu fachlichen auch prozessorientierte Ziele und Strategien umfasst, betrachtet werden. Schülerinnen und Schüler erwerben grundlegendes Wissen zu Hard- und Software sowie zu digitalen Netzen, das nötig ist, um einen Computer kompetent zu nutzen. Sie stossen situativ Kommunikations- und Kooperationsprozesse an und lassen Raum für das Lernen von- und miteinander. Gestaltungsaufgabe Dies ist unsere Hauptsorge. Die Lehrpersonen orientieren die Eltern und Erziehungsberechtigten über Ziele und Grundsätze ihrer Schulführung und ihres Unterrichts. Lehrer­innen und Lehrer stellen durch sensible Führung und möglichst individuell ge­rich­te­te Lern­unterstützung sicher, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler ihren Vor­aus­setzun­gen und Möglichkeiten entsprechend Kompetenzen aufbauen können. Lehrplan 21 SELECT * FROM kanton WHERE aktiv=1 AND id NOT LIKE 'V_EF' AND id NOT LIKE 'V_FE' ORDER BY name Aargau Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Glarus Graubünden deutschsprachige Schulen Grigioni scuole di lingua italiana Grischun scolas rumantschas Luzern Nidwalden Obwalden Schwyz Solothurn St.Gallen … Die Orientierung an Kompetenzen im Lehrplan 21 basiert u.a. Dabei schenkt sie den Voraussetzungen in der Klasse oder der Lerngruppe hohe Beachtung. Aus der Kompetenzorientierung ergeben sich nicht nur neue Akzente in der Betrachtung von Lernen und Unterricht, sondern auch mit Bezug auf die Rückmeldung und Beurteilung von Lernprozessen und Schülerleistungen. Während in Deutsch die Grundlagen für das Verstehen von Texten gelegt werden, lernen Schülerinnen und Schüler insbesondere in NMG, wie sie wichtige Informationen aus Sachtexten herauslesen und miteinander in Verbindung setzen können. Sie stützt sich auf unterschiedliche Informationsquellen, beispielsweise Prüfungsaufgaben und Lernkontrollen, Portfolios, beobachtbare Handlungen und Verhaltensweisen. Summative Beurteilung richtet das Augenmerk auf den Leistungsstand der Schülerin oder des Schülers nach Abschluss eines längeren Zeitraums (Lerneinheit, Semester, Schuljahr und Zyklus) und zieht Bilanz über die erworbenen Kompetenzen. Durch die Beschreibung von Lernzielen in Form von Kompetenzen werden Kulturinhalte mit daran zu erwerbenden fachlichen und überfachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten verbunden; Wissen und Können, fachliche und personale, soziale und methodische Kompetenzen werden miteinander verknüpft. Der Lehrplan 21 und seine Ausrichtung auf «Kompetenzerwerb» antwortet auf neue Herausforderungen unserer Gesellschaft, in der wirtschaftliche, ökologische und soziale Bedingungen einem steten Wandel unterliegen. Die gestiegene gesellschaftliche Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologien erfordert damit Anpassungen in allen Fachbereichen, auch im Sinne einer Stärkung überfachlicher Kompetenzen. Kompetenzorientiert unterrichten heisst, über die Stoffvorgaben hinaus explizit an die Wissensstrukturen und Fähigkeiten denken, die an einem Inhalt, einer Aufgabe erschlossen oder sich daran aufbauen, festigen oder anwenden lassen. durch Alltagsnähe, Anschaulichkeit, Spielcharakter) und ermöglichen das Reflektieren der Lernenden über Sachzusammenhänge sowie über ihr eigenes Lernen und Problemlösen. Darauf basierend gestaltet sie Lernumgebungen und Unterrichtseinheiten, die geeignet sind, dass Schülerinnen und Schüler daran die relevanten Kompetenzen erwerben können. Die oben erwähnten veränderten Anforderungen an die allgemeinen Bildungsziele bedingen entsprechende Unterrichtsmethoden. Dies trägt zum Verständnis der Informationsgesellschaft bei und befähigt, sich an ihr aktiv zu beteiligen. Sammlung von Bildern und Materialien Auswahl und Ordnung nach eigenen oder nach vorgegebenen Kriterien . Zusatzmaterialien Zyklus 1 - 3 . Beruf und Studium verlangen Kompetenzen in den Bereichen Medien, Informatik und Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien. 3 Grundlagenreferat LP21 - … Diese ist auch im ausser- und nachschulischen Alltag von zentraler Bedeutung und daher eine Grundlage für die soziale Integration. Sie knüpfen ans Vorwissen der Schülerinnen und Schüler an. Dies setzt eine langfristige Planung und Beobachtung der Zielerreichung im Unterricht voraus. In allen Fachbereichen erhalten Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, über Wahrnehmungen, Erfahrungen und Lerninhalte zu sprechen, zu lesen und zu schreiben und ihre allgemeine und fachsprachliche Sprachkompetenz auszubauen. Durch den Aufbau eines Repertoires von Lernstrategien und der Fähigkeit, ihr Lernen zu reflektieren, erfahren sich Schülerinnen und Schüler idealerweise als zunehmend kompetent und handlungsfähig (selbstwirksam) in einem kooperativ geprägten und positiv unterstützenden Lernrahmen. Ein gemeinsamer Lehrplan, so heisst es bei den Zielen zum Lehrplan 21, ... Alle diese Unterrichtsmethoden und Rollenkonzepte für Lehrperson kann man am richtigen oder falschen Ort einsetzen und gut oder schlecht umsetzen. Unterrichtssequenzen in Mundart sind möglich, sie sollen aber beschränkt sein auf Situationen mit klarem Bezug zu mundartlichen Vorgaben oder Situationen (z.B. Diese formativen Rückmeldungen sollen für die einzelnen Lernenden informativ sein, Aspekte der Selbstbeurteilung und des Lernens in der Gruppe aufnehmen und förderorientierte Hinweise zur Weiterarbeit enthalten.

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